Moin, ich bin Silke Stoewing

 „Silke, Du hast schon wieder die Zeit vergessen. Dein Zimmer ist auch nicht aufgeräumt“. Originalton meiner Mutter. So lernte ich schon als Kind: Alles hat seine Zeit, alles hat seinen Platz. Strukturen sind sehr wichtig. 

 

Meine Mutter hat mich damals ziemlich genervt. Heute bin ich ihr sehr dankbar, dass sie nie müde wurde, mir zu zeigen, wie ich meine Aufgaben in den Griff bekam, meine Zeit richtig einteilte und möglichst effizient arbeitete.


Meine Kunden schätzen es, dass ich meinen Job von der Pike auf gelernt habe, praxisorientiert arbeite und Lösungen anbiete, die sie sofort umsetzen können.

Silke Stoewing - Ihre Expertin für mehr Produktivität im Unternehmen
Übersicht Kompetenz

Über die Schule meiner Mutter hinaus habe ich noch mehr im Gepäck:

  • mehr als 35 Jahre Berufserfahrung in verschiedenen Branchen und Bereichen - national und international
  • seit über 15 Jahren Trainerin und Beraterin
  • den theoretischen Hintergrund für meine Tätigkeit:  z. B. Persönlichkeitsbildung und zielgerichtetes Arbeiten, Methoden und Techniken des Projektmanagements, Problemanalyse und Entscheidungstechniken, Kommunikation
  • Englisch, fließend in Wort und Schrift


Ist Ihr Tag zu kurz für die To-Do-Liste?

(Podcast Mittelstand)

Dieses Interview gibt Einblicke in meine Arbeit 
und erzählt ein wenig mehr zu meiner Person.

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Ich antworte unter anderem auf diese Fragen: 

  • Wie bist Du dazu gekommen, eine Expertin für mehr Produktivität im Unternehmen zu werden? 
  • Was bedeuten ‚Digitalisierung‘ und 'New Work' für Dich? 
  • Was fällt Dir bei Deinen Kunden besonders auf? 
  • Worauf sollten sich Deine Kunden einstellen? 
  • Worauf musst Du aufpassen, wenn Du mit Deinen Kunden arbeitest? 

Menschen mit Fragezeichen auf der Stirn

11 Dinge, 
die Sie jetzt immer noch nicht 
über mich wissen

Seit ich lesen kann, verschlinge ich Bücher.

Sachbuch, Roman, Familiensaga – nichts ist sicher vor mir. Am liebsten lese ich jedoch Biografien. Historisches, Wirtschaft, Politik, Unternehmertum oder Showbiz – in allen Biografien stehen Menschen im Mittelpunkt. Das ist mir wichtig.

Physik oder Spanisch?

„Danke, Silke, setzen – 6!“ Mein Physiklehrer in der Oberstufe. Naturwissenschaften waren noch nie meine Stärke.
Aber Sprachen…. Oh ja, sie flogen seit mir nur so zu. Französisch, Italienisch, Spanisch - Vokabeln musste ich als alte Lateinerin kaum lernen. Englisch - ja klar! Während meiner Zeit im Global Marketing habe ich zeitweise sogar in Englisch geträumt.


Mein Abitur habe ich meiner Englischlehrerin zu verdanken.

Ich gestehe, ich war ziemlich faul in der Schule. Ein Gespräch zwischen meiner Englischlehrerin und meiner Mutter hat mir den notwendigen Tritt in den Allerwertesten verpasst. „Silke wird das Abitur niemals schaffen!“, so die besagte Lehrerin, mit der ich auf Kriegsfuß stand. „Jetzt erst recht!“, dachte ich mir. Es hat geklappt!

In der Schule habe ich Schwimmen gehasst.

Lange Arme, lange Beine – es dauert seine Zeit, sie durchs Wasser zu bewegen. Zeitverlust kostet gute Noten. Das hat mich ziemlich genervt. Die Folge: Bis ich mir vor 2 Jahren die Schulter gebrochen habe, habe ich das Wasser gemieden, wo ich nur konnte. Aber die Schulter brauchte irgendwann Bewegung. Also ging ich ins Wasser. Mittlerweile schwimme ich fast täglich – und zwar nur mit dem Zeitdruck, den ich mir selbst mache. 
Ich habe gelernt: Wer schwimmt, braucht keine Meditation.


Ich mag hohe Berge lieber als weites Meer.

Auch wenn ich heute in Hamburg und damit näher am Meer lebe, außerdem viel mit dem Rad an der Ostsee unterwegs bin, mag ich die Berge lieber. Allerdings schaue ich sie mir lieber von unten an. Das Bergsteigen liegt mir nicht.


Menschen faszinieren mich.

Alles begann mit meiner Ausbildung zur Hotelkauffrau. Das Hotel war ein Schmelztiegel unterschiedlicher Menschen, egal, ob als Gast oder als Kollege. Während der 12 Jahre, die ich im internationalen Umfeld eines Konzerns verbracht habe, habe ich noch mehr Menschen aus unterschiedlichen Kulturen kennen und schätzen gelernt. Heute bezeichnen mich manche Menschen als neugierig, weil ich gerne Fragen stelle. Das ist keine Neugier, Menschen interessieren mich und das ist gut so.

Ich lerne gern.

Seminare, heute vor allem Webinare, ziehen mich magisch an, Sie bringen mich und meine Arbeit weiter. Lebenslanges Lernen ist eine meiner Energiequellen. Jeder Tag, an dem ich nicht(s) lerne, raubt mir Energie.


Mein liebstes Fortbewegungsmittel ist mein Fahrrad.

Ich habe lange und gern geraucht. Das ist lange her. Irgendwann schmeckten mir die Zigaretten nicht mehr. Für die Feierabend-Zigarette brauchte ich einen Ersatz. So fuhr ich nach der Arbeit jeden Tag bei Wind und Wetter mindestens 12 km mit dem Rad. An den Wochenenden kamen längere Touren hinzu. Mein Jahresrekord liegt bei über 5000 km.
Ich hatte nie wieder Verlangen nach einer Zigarette. Das Fahrradfahren hat mich vom Rauchen befreit.

Ich habe zwar einen Angelschein, habe aber noch nie einen Fisch getötet.

Mein Sohn hatte seinen Angelschein schon in sehr jungen Jahren in der Tasche. Er hatte nur einen Wunsch: Er wollte in einem ganz bestimmten See angeln. Das war nur im Beisein eines Erwachsenen mit Angelschein möglich. Deshalb habe ich die Prüfung ebenfalls gemacht. Mein Glück war, dass ich im Kurs meinen späteren Lebenspartner kennengelernt habe, der künftig auch das Fische töten übernommen hat.

Ich schwärme für Borussia Dortmund.

Nein, ich bin kein Fußball-Fan und ein Abseits kann ich schon gar nicht erkennen. Aber die Spiele des BvB schaue ich, wann immer es möglich ist. Ob das mit meiner Kindheit im Ruhrpott zu tun hat, ich weiß es nicht und hinterfrage es auch nicht weiter.

Wenn ich ein Hörbuch im Sitzen oder Liegen höre, schlafe ich nach spätestens 10 Minuten ein.

Es kann nicht am Sprecher liegen. Das sind immer andere. Es liegt auch nicht am Inhalt. Die sind immer interessant. Ganz anders ist es beim Spazierengehen oder Autofahren. Da bleibe ich hellwach.